Presse (Auswahl)

Pressespiegel, Zitate Album "Love And Let Die"

 

Christian Höck „veröffentlicht nach sieben Jahren eine neue Songsammlung unter seinem Alias Phonoboy, überspringt dabei die Gegenwart in einem Pop-Purzelbaum rückwärts und landet mitten in der goldenen Epoche der Songwriterei. Das ist so seltsam, so wenig Musik zur Zeit, dass wir die Zeit feiern sollten, die sich mit Love and Let Die verbringen lässt. Man spiele einem Pop-sozialisierten Bekannten ‚Take Your Time‘ bei einem Blind Date vor und genieße dessen Kopfschütteln: Das ist doch nicht etwa ein Lost Track aus John Lennons IMAGINE-Sessions?“ Musikexpress

 

„Kurze Ausflüge zu Beatles-Pop, Velvet-Underground-Gitarren und Bossa-Rhythmen sorgen für Abwechslung, ebenso wie die vielschichtigen Arrangements, mit denen der Phonoboy auch instrumental seine Klasse beweist“ Good Times

 

„… es ist ihm ein Album aus einem Guss gelungen, das einem roten Faden folgt und sich nicht… in Stivielfalt verzettelt. Mit bodenständigem Singer/Songwriter-Rock, staubiger Americana und britischem Acid Folk entfaltet das Album einen beinahe herbstlichen Charme…. Ein stringenter Songzyklus, trotz allerlei Bezüge und Querverweise auf Bands und Sounds der späten Sechziger mit einer ganz eigenen Note.“ OX

 

„Nach Herzenslust greift er [Christian Höck] auf Musikmoden der 1960er- und 1970er-Jahre – von beatleskem Pop bis Psychedelic Rock“ Stereo

 

„Herrlich psychedelisch ist daher dessen Sound und auf eine erfrischende Weise auch die frühen Siebziger referierend, ohne in verlogene Nostalgiekissen zu rutschen. Die Popmusik eines Popfans also, der selber schafft, was der Markt nicht mehr hergibt!“ Münchner Feuilleton

 

„Hier herrschen nun Indie, Folk, Country, Westcoast und Pop vor, mithin werden also Erinnerungen an Tom Petty genauso wach wie an Calexico. Spröde klingt das, rough wenn man so will und dabei doch unnachahmlich catchy..." inMünchen

 

„musikalisch gibt es eine ziemlich infizierende Wundertüte aus Folk, Indie, Pop, Electro und Americana zu bestaunen. Tom Petty’s Geist schaut mehr als einmal vorbei, auch Depeche Mode tun es punktuell, ebenso Velvet Underground (‚Velvet Birds‘…). Ein Bossa Nova-Rhythmus würzt ‚When We Are Leaving‘ und seiner verstorbenen französischen Mutter trauert Höck mit Bob Dylan im Herzen nach. Love And Let Die ist also fürwahr ein Kessel Buntes, am Ende aber ein charismatischer, sehr vergnüglicher. Wozu auch Phonoboy’s Stimme passt, die mit spröde, Augen zwinkernd, selbstbewusst und emotional reif trefflich beschrieben ist“ Saarbrücker Zeitung

 

„Vom lässigen ‚It’s 2020‘ über das psychedelisch groovende ‚Velvet Birds‘ bis hin zu ‚French Cowboy‘, dessen catchy Melodie ebenso im Ohr hängen bleibt wie ‚Not Supposed To Leave You‘ – ein Track, der in einer gerechten Welt ein Radiohit wäre.“ Loop

 

„Es ist... das erste [Album], auf dem er seinen semi-frankophilen Pop-Hintergrund hinter sich lässt, und… ein Werk veröffentlicht, das ganz in der Tradition amerikanischer Songwriter steht. Und damit tut sich Höck einen Gefallen, denn insbesondere was sein Liedgut betrifft, kann er mühelos mit den Großen des Genres mithalten, fügt noch eine Portion Selbstironie hinzu und hat aufgrund seiner musikalischen Routine auch keinerlei Probleme, das Ganze glaubwürdig und authentisch zu präsentieren.“ Westzeit

 

„Gleich am Anfang macht Phonoboy klar, wo der Song [„Velvet Birds“] verortet werden soll. Die Sechzigerjahre feiern Einzug in das Album. Klasse, wie sich eine Psychedelic ihren Raum sucht und spätestens bei der Handtrommel-Einlage sowie abgedrehten Keyboard-Effekten auch gefunden hat“ und über den Song „Mother“: Authentisch bringt Phonoboy seine ‚Mother‘-Erinnerungen, die nicht immer in einem positiven Licht erscheinen, an den Hörer. Hier geben sich Folk und Americana das Ja-Wort und herrlich-akzentuierte Klavier-Töne umgarnen das Trommelfell. Toll!“ rocktimes

„fein perlende Melodien, die mit analogem Touch immer den einen Fuß bei Paul McCartney und den anderen bei The Byrds in der Tür haben. Britisch-amerikanische Popmusik von frankophilen Deutschen" Frizz

 

„Stücke wie das sehnsüchtig-melancholische ‚Mother‘, das sonnige ‚Something You Call Love‘ oder das flott groovende, durchaus rockige ‚Not Supposed To Leave You‘ spuken auch Tage nach dem Genuss noch auf angenehme Weise im Kopf herum“ SCHALL

 

„eine feine Songsammlung für die gepflegte Unterhaltung mit Country, Rock, Pop und gar lateinamerikanischen Klängen. Ein wunderschönes Album zum leichten aufhellen der grauen Herbsttage“ musikansich

 

„Stilistisch von Country, Folk, Pop und darüber hinaus, erzeugt dieses Album eine ganz eigene Stimmung“ der-hoerspiegel

 

„Höck bewegt sich recht elegant und ungezwungen als Songwriter zwischen den bemühten Inspirationsquellen und kommt dabei mit einer eigenen Ästhetik daher“ gaesteliste

Album "Obsession":